wien - das reiseprogrammn
auf Anfrage
erster Tag | Neue städtebauliche Entwicklungen im Norden und Osten von Wien oder Neue städtebauliche Entwicklungen jenseits der Donau | |
![]() Praterstern |
1. Station Praterstern |
Ein
alter – neuer Verkehrsknotenn Österreichische Bundesbahn
(ÖBB). Bahnhofsoffensive, die Österreichische Bahn attraktivieren. Projektleitung: Edgar Lehner Projektkoordination: Kurt Schachinger |
![]() Rudolf-Bednar-Park |
2. Station Nordbahnhofgelände und Rudolf-Bednar-Park |
Wandlung eines alten Bahnhofs. Der Nordbahnhof ist eine der größten und bedeutendsten innerstädtischen Entwicklungszonen Wiens. In den 90er-Jahren des 20. Jhts. arbeiteten Architekten, Stadtplaner, Verkehrsexperten, Soziologen und Ökologen gemeinsam an einem Konzept für die nachhaltige Entwicklung dieses Gebietes. Projektkoordination: Alexandra Madreiter Magistratsabteilung MA 21A, Stadtteiplanung unf Flächenwidmung - Mitte |
![]() Donaucityyy |
3. Station
Hochhauslandschaften in Wien. |
Die Donau City wird auf Grund ihrer optimalen Lage an der städtebaulich wichtigsten Entwicklungsachse Wiens ein völlig neuer, moderner und multifunktionaler Stadtteil. Die Realisierung des gesamten Projektes erfolgt in drei großen Bauetappen im Zeitraum von insgesamt 12 Jahren. |
![]() Donaupark |
4a. Station Donaupark |
Spaziergang zum Donauturm. Mit der Internationalen gartenausstellung (WIG) entstand 1964 Stadtgartendirektor Prof. Ing. Alfred Auer ein großes neues Parkgelände auf einer ehemaligen Mülldeponie zwischen Donau und Alter Donau. |
![]() Donauturmmrm |
4b. Station
Überblick über die Wiener Stadtlandschaft |
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Mittagessen auf dem Donauturm | ||
![]() Brünnerstraße |
5a. Station Stadterweiterungsgebiet Brünner Straße |
Eines der größten Stadt-erweiterungsprojekte der 90er Jahre - mit dem Marchfeldkanall als wichtigem Erholungsraum |
5b. Station Gemeinschaftliches Wohnen im Wohnhof Orasteig |
Unter dem Stichwort „gemein-schaftliches
Wohnen im Orasteig“
entstanden 2007 / 2008 am Stadtrand von Wien 170 neue Wohnungen. Projektentwicklung: raum&kommunikation, Robert Korab Freiraumplanung: Stefan Schmidt |
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![]() Kammelweg |
5c. Station Kammelweg 10 |
Passivhauswohnanlage - diese Wohnhausanlage in Wien-Floridsdorf
mit 89 Wohnungen ist Teil eines größeren Ensembles, das sich –
städtebaulich aufeinander bezogen – einen ungewöhnlich großen
Freiraum teilt. Architektur: s&s achitketen, Margarete Cufer, Harry Glück, Rüdiger Lainer, Johannes Kaufmann Freiraumplanung: Barbara Hutter + Stefan Reimann + Andrea Ceyka, Heike Langenbach |
![]() Autofreie Mustersiedlunglung |
6a. Station
Die Mieter der
autofreien Mustersiedlung verpflichten sich, auf den Besitz und
die Nutzung eines Autos zu verzichten. Die freiwerdenden Mittelaus
dem Verzicht auf Garagenbauten konnten in
Gemeinschafts-einrichtungen investiert werden. |
Architektur: Cornelia Schindler und Rudolf Szedenik Freiraumplanung: Auböck & Karas |
![]() Compact City |
6b. Station Compact City mit Grünzug Donaufeld |
"Homeworkers": So lautete der ursprüngliche Titel des Bauvorhabens,
das Wohn- und Arbeitsbereiche verschränken sollte.
"Compact City" heißt die Anlage in Wien-Floridsdorf von
BUSarchitektur nun zu Recht: ein Projekt verdichteter Stadt. Architektur: BUSarchitektur und Frauenwerkstatt |
![]() Donaufeldfeld |
7. Station
Das zirka 70 ha große Entwicklungsgebiet
Donaufeld liegt zwischen den zwei wichtigen Stadtzentren
Floridsdorf und Kagran. Es gehört zu den bedeutenden
Stadterweiterungsprojekten der letzten Jahre. |
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Abendausklang an der Alten Donau, Fischerstrand,etc. | ||
zweiter Tag | Landschaften und Entwicklung im Süden von Wien | |
8. Station Stadt Wien MA 18 Stadtentwicklung und Stadtplanung und MA 42 Parks und Gärten |
Einführung in die generelle Grünplanung | |
![]() Monte Laa |
9. Station Monte Laa |
Das städtebaulich nicht unumstrittene Projekt soll rund 2.500
Menschen, in insgesamt 763
Wohnungenn, ein leistbares Zuhause bieten, rund 4.000
Arbeitsplätze sollen geschaffen werden. Der
Park von Martha Schwarz ist das Herzstück, Ausgangs- und
Treffpunkt für das neue Wohnquartier. Parkplanung: Martha Schwarz |
![]() Bohemean Prater |
10a. Station Böhmischen Prater |
Fahrt zum Kurpark Oberlaa über den Böhmischen Prater. |
![]() Kurpark Oberlaa |
10b. Station Kurpark Oberlaa |
1974 wurde wieder eine internationale Gartenschau durchgeführt. Am
Südosthang des Laaer Bergs in Favoriten (10. Bezirk), einem
ehemaligen Ziegel-Areal, bot sich die Gelegenheit zur Gartenschau,
verbunden mit der Schaffung einer Großgrünanlage - dem heutigen
Kurpark Oberlaa. Parkplanung: Team unter der Leitung des Frankfurter Gartenarchitekten Erich Hanke. |
![]() Thermal housing Oberlaa |
11. Station Thermensiedlung Oberlaa – Grundäcker |
Neue städtebauliche Entwicklungen
im Süden von Wien Architektur: Gert Mayr-Kerber, Elke Delugan-Meissl, Helmut Richter, Albert Wimmer, Otto Häuselmayer |
![]() Wienerberg Biergasthofthof ![]() Wienerberg |
Mittagessen am südlichen Wienerberg im 10. Wiener Gemeindebezirk Favoriten | |
![]() Kabelwerk |
12. Station Kabelwerk |
Neue Wohnkonzepte im Süden von Wien auf den Gründen der ehemaligen
Kabel-
und Drahtwerke. Wichtig war es den Freiraum klar zu definieren.
Die Architektur sollte sich rund um diesen definierten Raum
abspielen. Koordination: Volkmar Pamer, Magistratsabteilung MA 21B, Stadtteilplanung und Flächenwidmung Süd Architektur: Masch&Seethaler, Schwalm- Theiss Gressenbauer, Herrmann&Valentiny, Wurnig, Werkstatt wien Spiegelfeld, Holnsteiner& Co. Freiraumplanung: Heike Langenbach |
![]() Alt Erlaa |
13a. Station Wohnpark Alt Erlaa |
In den Jahren 1973 bis 1985 entstanden unter dem
Titel „gestapelte Einfamilienhäuser“ insgesamt 3.172 Wohnungen für
ca. 10.000 BewohnerInnen am Südrand von Wien. Aktuelle Studien über
die Wohn-zufriedenheit im geförderten Wohnbau in Wien belegen: Die
Terrassenhochhäuser in
Alt Erlaaa werden von ihren BewohnerInnen nach wie vor hoch
geschätzt und gepriesen. Architektur: Arbeitsgemeinschaft Harry Glück & Partner, Kurt Hlaweniczka und Requat & Reinthaller Freiraumplanung im Randbereich: Wilfried und Marija Kirchner |
![]() In der Wiesen NordNord |
13b. Station In der Wiesen Nord |
Im Süden von Wien entsteht in der Nähe der U-Bahnlinie U6 ein neuer
Stadtteil mit qualitativ hochwertigen und ökologisch innovativen
Wohnformen für ca. 8.000 EinwohnerInnen. Das städtebauliche Konzept
sieht eine relativ hohe urbane Dichte vor und soll trotzdem eine
hohe Wohnqualität erreichen. Der erste Abschnitt wurde zwischen 1998
– 2001 realisiert. Städtebauliches Konzept: Franziska Ullmann |
Abendausklang beim Heurigen Steinklammer in Mauer | ||
dritter Tag | Der Grüngürtel Wien – vom Nationalpark über den Wienerwald zum Bisamberg | |
![]() Lobaubau |
14a. Station Mit dem Nationalparkboot in die Lobau |
Zwischen den europäischen Hauptstädten Wien und Bratislava gelegen, liegt auf mehr als 9.300 Hektar Fläche die letzte große Flussauen-Landschaftt Alternativ: mit Bus und zu Fuß mit Haubenberger durch die Lobau. |
![]() Rinterzelt |
14b. Station Rinderzelt, Kompostwerk |
Rinderzelt Kompostwerk, MA 48, Abfallwirtschaft, Straßenreinigung und Fuhrpark |
Mittagessen | ||
![]() Wienerwaldstraßee ![]() Wienerwald |
Busfahrt Richtung Wiener Süden und Westen, Wienerwald | Der Wienerwald erstreckt sich über eine Fläche von rund 135.000 Hektar westlich von Wien. Er ist Erholungsraum für die Wiener Bevölkerung und ein wichtiger Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten. |
Abendlicher Ausklang beim Heurigen am Bisamberg |